Zu Gast in den adligen Landvillen der Toskana | Wiedersehen mit Florenz

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Wiedersehen mit Florenz

Florenz, gegen Ende des 15. Jahrhunderts die mächtigste und reichste Stadt der Welt, ist die Hauptstadt der Toskana und zugleich Startpunkt der Reise in fünf Etappen. Lorenzo de’ Medicis erste Station ist die Villa Cora, die sich der Bankier Gustav Oppenheim im 19. Jahrhundert in Sichtweite der Stadt errichten ließ. Er wollte sich in die Tradition der Familien einreihen, die diese Metropole der Banken und des Handels beherrscht hatten. Die Familie Medici gibt es hier schon lange nicht mehr, wohl aber die Familie Corsini, die Erzrivalen von einst. Die Corsini sind eine Dynastie. Mehr als 600 Familienmitglieder leben heute in der ganzen Welt verstreut. Ihr Stammsitz außerhalb von Florenz ist die Villa Le Corti. Die bekannteste Villa der Corsini aber ist Mezzomonte, wo der Patriarch der Familie, Giovanni Corsini, mit seiner Frau Inès d’Ormesson und den fünf Kindern lebt. De’ Medici will an diesem Ort den Faden der Vergangenheit wieder aufnehmen und trifft aus der Corsini-Dynastie die mächtige Contessa Lucrezia Miari Fulcis. Danach führt ihn seine Reise zu Marchesa Allegra Antinori. Auch die Wurzeln ihrer Familie reichen bis in die Zeit zurück, als die Medici mächtig und reich wurden. Nicht nur für Lorenzo de’ Medici sind die Begegnungen voller Spannung. Der alte und reiche Adel ist auch heute noch in der Toskana beheimatet., Die Toskana ist seit mehr als tausend Jahren Kulturland und war für mehr als 200 Jahre eine der reichsten und mächtigsten Regionen im damaligen Europa. Die Blütezeit der Region ist auf die Familie der Medici zurückzuführen, welche traditionell aus Bankiers und Kunstmäzenen bestand. Sie investierten ihr großes Vermögen in den Bau von prächtigen Landsitzen und Villen. Die fünfteilige Dokumentarreihe begibt sich gemeinsam mit Lorenzo de Medici auf die Spuren seiner adligen Vorfahren. Florenz, gegen Ende des 15. Jahrhunderts die mächtigste und reichste Stadt der Welt, ist die Hauptstadt der Toskana und zugleich Startpunkt der Reise in fünf Etappen. Lorenzo de Medicis erste Station ist die Villa Oppenheim Cora, die sich der Bankier Oppenheim im 19. Jahrhundert in Sichtweite der Stadt errichten ließ. Er wollte sich in die Tradition der Familien einreihen, die diese Metropole der Banken und des Handels beherrscht hatten. Die Familie de Medici gibt es hier schon lange nicht mehr, wohl aber die Familie Corsini, die Erzrivalen von einst. Die Corsini sind eine Dynastie. Mehr als 600 Familienmitglieder leben heute in der ganzen Welt verstreut. Ihr Stammsitz außerhalb von Florenz ist die Villa Le Corti. Die bekannteste Villa der Corsini aber ist Mezzomonte, wo der Patriarch der Familie, Giovanni Corsini, mit seiner Frau Inès d’Ormesson und den fünf Kindern lebt. De Medici will an diesem Ort den Faden der Vergangenheit wieder aufnehmen und trifft aus der Corsini-Dynastie die mächtige Contessa Lucrezia Miari Fulcis. Danach führt ihn seine Reise zu Marchesa Allegra Antinori. Auch die Wurzeln ihrer Familie reichen bis in die Zeit zurück, als die Medici mächtig und reich wurden. Nicht nur für Lorenzo de Medici sind die Begegnungen voller Spannung. Der alte und reiche Adel ist auch heute noch in der Toskana beheimatet., Florenz, gegen Ende des 15. Jahrhunderts die mächtigste und reichste Stadt der Welt, ist die Hauptstadt der Toskana und zugleich Startpunkt der Reise Lorenzo de Medicis zu ausgesuchten alten Adelssitzen in einer der schönsten Regionen Italiens. Seine erste Station ist die Villa Oppenheim Cora, die sich der Bankier Oppenheim nahe Florenz errichten ließ. Er wollte sich in die Tradition der Familien einreihen, die diese Metropole der Banken und des Handels einst beherrscht hatten. Die Familie de Medici gibt es hier schon lange nicht mehr, wohl aber deren Erzrivalen, die Familie Corsini. Die bekannteste Villa der Corsini ist Mezzomonte, wo der Patriarch Giovanni Corsini mit seiner Familie lebt. Neben der Contessa Lucrezia Miari Fulcis trifft Lorenzo de Medici auch die Marchesa Allegra Antinori, deren Wurzeln bis in die Zeit der ehemals mächtigen Medici zurückreichen., Seit über tausend Jahren ist die Toskana Kulturland. Mehr als 200 Jahre lang war sie eine der reichsten und mächtigsten Regionen im damaligen Europa. Diese Blütezeit ist zum Großteil auf die Familie der Medici zurückzuführen, die traditionell aus Bankiers und Kunstmäzenen bestand. Nachdem sie zu Reichtum gekommen waren, investierten sie ihr Geld in den Bau von Landhäusern und Villen. Die fünfteilige Dokumentationsreihe “Zu Gast in den adligen Landvillen der Toskana” ist eine besondere Reise durch Italien mit Lorenzo de Medici, der sich auf die Spuren seiner adligen Vorfahren begibt. Das Welterbekomitee der UN-Kulturorganisation UNESCO hat die Medici-Villen in der Toskana dieses Jahr in die Welterbeliste aufgenommen. Lorenzo de Medicis erste Station ist die Villa Oppenheim Cora, die sich der Bankier Oppenheim im 19. Jahrhundert nahe Florenz errichten ließ.

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