Zwei am großen See – Feindliche Übernahme

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Nach einem schweren Rohrbruch steht Antonia und Regina auch finanziell das Wasser bis zum Hals. Teile des Hotels müssen renoviert werden, doch der Baulärm vertreibt die Gäste, und ohne Einnahmen droht die Zwangsversteigerung. Geblieben ist nur der nette Herr Feiler, der Antonia charmant den Hof macht und den beiden Frauen sogar großzügig seine finanzielle Unterstützung anbietet. Antonia kann sich den netten Herrn Feiler als Teilhaber gut vorstellen, doch Regina bleibt skeptisch. Mit ein wenig Detektivarbeit findet sie heraus, dass Feiler im Auftrag einer großen Hotelkette arbeitet, die das “kleine Hotel am großen See” schlucken will. Als sich herausstellt, dass Feiler auch Breitwiesers Hotel übernehmen will, bleibt Antonia und Regina nichts anderes übrig, als sich ausgerechnet mit ihrem Erzfeind zu verbünden., Teile ihres Hotels müssen renoviert werden: Antonia und Regina droht die Zwangsversteigerung. Geblieben ist nur der nette Herr Feiler, der den beiden Frauen finanzielle Hilfe anbietet. Als sich herausstellt, dass Feiler im Auftrag einer großen Hotelkette arbeitet, müssen die Frauen sich mit ihrem Erzfeind Breitwieser zusammentun. Nach einem schweren Rohrbruch steht Antonia und Regina auch finanziell das Wasser bis zum Hals. Teile des Hotels müssen renoviert werden, doch der Baulärm vertreibt die Gäste und ohne Einnahmen droht die Zwangsversteigerung. Geblieben ist nur der nette Herr Feiler, der Antonia charmant den Hof macht und den beiden Frauen sogar großzügig seine finanzielle Unterstützung anbietet. Antonia kann sich den netten Herr Feiler als Teilhaber gut vorstellen, doch Regina bleibt skeptisch. Mit ein wenig Detektivarbeit findet sie heraus, dass Feiler im Auftrag einer großen Hotelkette arbeitet, die das kleine Hotel am großen See schlucken will. Als sich herausstellt, dass Feiler auch Breitwiesers Hotel übernehmen will, bleibt Antonia und Regina nicht anderes übrig, als sich ausgerechnet mit ihrem Erzfeind zu verbünden., Das ‘kleine Hotel am großen See’ läuft so gut, dass Antonia und Regina schon in einem Jahr schuldenfrei sein könnten. Doch ein Wasserrohrbruch dämpft ihre Hoffnungen gewaltig. Die Versicherung kommt zwar für den Schaden auf, aber den Austausch der maroden Wasserleitungen müssen Antonia und Regina selbst tragen. Dazu fehlen ihnen jedoch die nötigen Einnahmen, denn der Renovierungslärm vertreibt ihnen die Hotelgäste. Geblieben ist nur der patente Karl Feiler , der Antonia bereits beim Abstellen des Wassers tatkräftig unterstützte und ihr nun charmant den Hof macht. Als er mitbekommt, dass die beiden Frauen in finanziellen Schwierigkeiten stecken, bietet er ihnen großzügig an, in das Hotel zu investieren. Antonia ist von diesem Vorschlag begeistert, doch Regina bleibt misstrauisch – zu Recht. Mit ein wenig Detektivarbeit findet sie heraus, dass der nette Herr Feiler Haupteigner einer Hotelkette ist, die das ‘Kleine Hotel am Großen See’ ihrem Konzern einverleiben will. Auch das Nachbarhotel von Breitwieser , der ebenfalls in Finanznöten steckt, steht auf Feilers Einkaufsliste. Mit Hilfe des korrupten Bankdirektors Vorreiter und des käuflichen Bürgermeisters Flohofer will Feiler beide Hotels in den Ruin treiben und dann billig aufkaufen. Antonia und Regina haben nur noch eine Chance, die drohende Zwangsversteigerung abzuwenden: Sie verbünden sich, wenn auch schweren Herzens, mit ihrem Erzfeind Breitwieser. Und wer ‘Bartl’ Breitwieser zum Feind hat, der ist wirklich nur noch zu bemitleiden., Das “Kleine Hotel am großen See” läuft so gut, dass Antonia und Regina schon in einem Jahr schuldenfrei sein könnten. Doch ein Wasserrohrbruch dämpft ihre Hoffnungen gewaltig. Die Versicherung kommt zwar für den Schaden auf, aber den Austausch der maroden Wasserleitungen müssen Antonia und Regina selbst tragen. Dazu fehlen ihnen jedoch die nötigen Einnahmen, denn der Renovierungslärm vertreibt ihnen die Hotelgäste. Geblieben ist nur der patente Karl Feiler, der Antonia bereits beim Abstellen des Wassers tatkräftig unterstützte und ihr nun charmant den Hof macht. Als er mitbekommt, dass die beiden Frauen in finanziellen Schwierigkeiten stecken, bietet er ihnen großzügig an, in das Hotel zu investieren. Antonia ist von diesem Vorschlag begeistert, doch Regina bleibt misstrauisch – zu Recht. Mit ein wenig Detektivarbeit findet sie heraus, dass der nette Herr Feiler Haupteigner einer Hotelkette ist, die das “Kleine Hotel am Großen See” ihrem Konzern einverleiben will. Auch das Nachbarhotel von Breitwieser, der ebenfalls in Finanznöten steckt, steht auf Feilers Einkaufsliste. Mithilfe des korrupten Bankdirektors Vorreiter und des käuflichen Bürgermeisters Flohofer will Feiler beide Hotels in den Ruin treiben und dann billig aufkaufen. Antonia und Regina haben nur noch eine Chance, die drohende Zwangsversteigerung abzuwenden: Sie verbünden sich, wenn auch schweren Herzens, mit ihrem Erzfeind Breitwieser., Nach einem schweren Rohrbruch steht Antonia und Regina auch finanziell das Wasser bis zum Hals. Aber der charmante Herr Feiler, der Antonia den Hof macht, bietet den beiden Frauen großzügig seine finanzielle Unterstützung an. Antonia kann sich Feiler gut als Teilhaber vorstellen, doch Regina findet heraus, dass Feiler Hauptaktionär bei einer großen Hotelkette ist, die das “Kleine Hotel am großen See” schlucken will. Als sich herausstellt, dass Feiler auch Breitwiesers Hotel übernehmen will, verbünden sich Antonia und Regina ausgerechnet mit ihrem Erzfeind. Das “Kleine Hotel am großen See” läuft so gut, dass Antonia (Uschi Glas) und Regina (Ruth Drexel) schon in einem Jahr schuldenfrei sein könnten. Doch ein Wasserrohrbruch dämpft ihre Hoffnungen gewaltig. Die Versicherung kommt zwar für den Schaden auf, aber den Austausch der maroden Leitungen müssen Antonia und Regina selbst tragen. Dazu fehlen ihnen jedoch die nötigen Einnahmen, denn der Renovierungslärm vertreibt die Hotelgäste. Geblieben ist nur der patente Karl Feiler (Dietrich Hollinderbäumer), der Antonia bereits beim Abstellen des Wassers tatkräftig unterstützte und ihr nun charmant den Hof macht. Als er mitbekommt, dass die beiden Frauen in finanziellen Schwierigkeiten stecken, bietet er ihnen großzügig an, in das Hotel zu investieren. Antonia ist von diesem Vorschlag begeistert, doch Regina bleibt misstrauisch – zu Recht. Mit ein wenig Detektivarbeit findet sie heraus, dass der nette Herr Feiler Hauptaktionär einer Hotelkette ist, die das “Kleine Hotel am großen See” ihrem Konzern einverleiben will. Auch das Nachbarhotel von Breitwieser (Gerd Anthoff), der ebenfalls in Finanznöten steckt, steht auf Feilers Einkaufsliste. Mit Hilfe des korrupten Bankdirektors Vorreiter (Alexander Held) und des käuflichen Bürgermeisters Flohofer (Werner Rom) will Feiler beide Hotels in den Ruin treiben und dann billig aufkaufen. Zusätzlich sorgt die Ausreißerin Helen (Alexandra Horn) für Aufregung im “Kleinen Hotel am großen See”. Dank Antonias und Reginas Tatkraft findet sich für Helens Sorgen eine Lösung. Um die drohende Zwangsversteigerung ihres Hotels abzuwenden, verbünden sich Antonia und Regina mit ihrem Erzfeind Breitwieser. Und wer “Bartl” Breitwieser zum Feind hat, der ist wirklich nur noch zu bemitleiden., Das “Kleine Hotel am großen See” läuft so gut, dass Antonia und Regina schon in einem Jahr schuldenfrei sein könnten. Doch ein Wasserrohrbruch dämpft ihre Hoffnungen gewaltig. Die Versicherung kommt zwar für den Schaden auf, aber den Austausch der maroden Wasserleitungen müssen Antonia und Regina selbst tragen. Dazu fehlen ihnen jedoch die nötigen Einnahmen, denn der Renovierungslärm vertreibt ihnen die Hotelgäste. Geblieben ist nur der patente Karl Feiler, der Antonia bereits beim Abstellen des Wassers tatkräftig unterstützte und ihr nun charmant den Hof macht. Als er mitbekommt, dass die beiden Frauen in finanziellen Schwierigkeiten stecken, bietet er ihnen großzügig an, in das Hotel zu investieren. Antonia ist von diesem Vorschlag begeistert, doch Regina bleibt misstrauisch – zu Recht. Mit ein wenig Detektivarbeit findet sie heraus, dass der nette Herr Feiler Haupteigner einer Hotelkette ist, die das “Kleine Hotel am Großen See” ihrem Konzern einverleiben will. Auch das Nachbarhotel von Breitwieser, der ebenfalls in Finanznöten steckt, steht auf Feilers Einkaufsliste. Mit Hilfe des korrupten Bankdirektors Vorreiter und dem käuflichen Bürgermeister Flohofer will Feiler beide Hotels in den Ruin treiben und dann billig aufkaufen. Antonia und Regina haben nur noch eine Chance, die drohende Zwangsversteigerung abzuwenden: Sie verbünden sich, wenn auch schweren Herzens, mit ihrem Erzfeind Breitwieser. Und wer “Bartl” Breitwieser zum Feind hat, der ist wirklich nur noch zu bemitleiden.

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