Zwischen Alster und Stadtpark – Der Goldbekkanal

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Der Goldbekkanal in Hamburg ist gerade mal viereinhalb Kilometer lang, und doch erfüllt er die Sehnsüchte der Großstädter. Kein Verkehr stört den Frieden, nur Kleingärten, Wohnhäuser säumen das Ufer – und alte Fabrikgebäude. Direkt am Kanal liegt auch die ehemalige Chemiefabrik Schülke & Mayr. Heute lädt in den Hallen das Stadtteilzentrum Goldbekhaus ein – vom Tango für Anfänger bis Beckenbodengymnastik für Männer wird vieles geboten. Herzstück am Goldbekkanal ist die Bootswerft Küntzel. Die Eignerfamilie baut Boote, verleiht und lagert Kanus und betreibt ein beliebtes Café. Die Hamburger Kanäle waren noch im 20. Jahrhundert wichtige Verkehrswege. Durch sie wurden die Fabriken mit Brauchwasser versorgt; Schuten und Lastkähne brachten über sie Rohstoffe und transportierten Waren ab. Als Verkehrsweg werden die Kanäle heute nur noch von den Alsterschiffen genutzt, ansonsten haben sich die Wasserstraßen in beliebte Freizeitreviere der Hamburger verwandelt. Ein Fernsehteam hat sich am Goldbekkanal umgesehen und überraschende Geschichten aufgespürt. So hat es die letzte staatseigene Gärtnerei Hamburgs durchstreift, die im “Krieg” mit Gänsen steht, einen Punk gesprochen, der von seinem Kleingarten schwärmt, und die Bhagwan-Diskothek besucht, in der bei Vollmondnächten zu Trancemusik getanzt wird, Sterneköche auf Rädern, eine Kleingärtnerin, die Harfe spielt, und ein gestresster Mitarbeiter eines Beschwerdekundencenters, der zur Eigentherapie Lieder von Bob Dylan spielt., Der Goldbek-Kanal in Hamburg ist gerade mal viereinhalb Kilometer lang und doch erfüllt er die Sehnsüchte der Großstädter. Kein Verkehr stört den Frieden, nur Kleingärten, Wohnhäuser – und alte Fabrikgebäude säumen das Ufer. Direkt am Kanal liegt auch die ehemalige Chemiefabrik Schülke & Mayr. Heute lädt in den Hallen das Stadtteilzentrum Goldbekhaus ein – vom Tango für Anfänger bis Beckenbodengymnastik für Männer wird vieles geboten. Herzstück am Goldbek-Kanal ist die Bootswerft Küntzel. Die Eignerfamilie baut Boote, verleiht und lagert Kanus und betreibt ein beliebtes Café. Die Hamburger Kanäle waren noch im 20. Jahrhundert wichtige Verkehrswege., Der Goldbekkanal in Hamburg ist gerade mal viereinhalb Kilometer lang und doch erfüllt er die Sehnsüchte der Großstädter. Kein Verkehr stört den Frieden, nur Kleingärten, Wohnhäuser – und alte Fabrikgebäude säumen das Ufer. Direkt am Kanal liegt auch die ehemalige Chemiefabrik Schülke & Mayr., Der Goldbekkanal in Hamburg ist gerade einmal viereinhalb Kilometer lang und doch erfüllt er die Sehnsüchte der Großstädter. Kein Verkehr stört den Frieden, nur Kleingärten, Wohnhäuser und alte Fabrikgebäude säumen das Ufer. Direkt am Kanal liegt auch die ehemalige Chemiefabrik Schülke & Mayr. In diese Hallen lädt nun das Stadtteilzentrum Goldbekhaus ein, vom Tango für Anfänger bis Beckenbodengymnastik für Männer wird hier vieles geboten. Herzstück am Goldbekkanal ist die Bootswerft Küntzel. Die Eignerfamilie baut Boote, verleiht und lagert Kanus und betreibt ein beliebtes Café. Die Hamburger Kanäle waren noch im 20. Jahrhundert wichtige Verkehrswege. Durch sie wurden die Fabriken mit Brauchwasser versorgt; Schuten und Lastkähne brachten über sie Rohstoffe und transportierten Waren ab. Als Verkehrsweg werden die Kanäle heute nur noch von den Alsterschiffen genutzt, ansonsten haben sich die Wasserstraßen in beliebte Freizeitreviere der Hamburger verwandelt. Ein Team des NDR hat sich am Goldbekkanal umgesehen und überraschende Geschichten aufgespürt. So hat es die letzte staatseigene Gärtnerei Hamburgs durchstreift, die im “Krieg” mit Gänsen steht, mit einen Punk gesprochen, der von seinem Kleingarten schwärmt, und die Bhagwan-Diskothek besucht, in der bei Vollmondnächten zu Trancemusik getanzt wird, Sterneköche auf Rädern, eine Kleingärtnerin, die Harfe spielt, und einen gestressten Mitarbeiter eines Beschwerdekundencenters getroffen, der zur Eigentherapie Lieder von Bob Dylan spielt. Mitten in der Millionenstadt Hamburg bietet der Goldbekkanal seinen Anwohnern und anderen Menschen auf dem Wasser als Stand-up-Paddler oder im Kanu Ruhe und Natur., Der Goldbekkanal in Hamburg ist gerade mal viereinhalb Kilometer lang, und doch erfüllt er die Sehnsüchte der Großstädter. Kein Verkehr stört den Frieden, nur Kleingärten, Wohnhäuser und alte Fabrikgebäude säumen das Ufer. Direkt am Kanal liegt auch die ehemalige Chemiefabrik Schülke & Mayr. Heute lädt in den Hallen das Stadtteilzentrum Goldbekhaus ein – vom Tangokurs bis Beckenbodengymnastik für Männer wird vieles geboten. Herzstück am Goldbekkanal ist die Bootswerft Küntzel. Die Eignerfamilie baut Boote, verleiht und lagert Kanus und betreibt ein beliebtes Café. Die Hamburger Kanäle waren noch im 20. Jahrhundert wichtige Verkehrswege. Durch sie wurden die Fabriken mit Brauchwasser versorgt; Schuten und Lastkähne brachten über sie Rohstoffe und transportierten Waren. Als Verkehrsweg werden die Kanäle heute nur noch von den Alsterschiffen genutzt, ansonsten haben sich die Wasserstraßen in beliebte Freizeitreviere der Hamburger verwandelt. Ein Filmteam hat sich am Goldbekkanal umgesehen und überraschende Geschichten aufgespürt. So haben sie die letzte staatseigene Gärtnerei Hamburgs durchstreift, welche im “Krieg” mit Gänsen steht; einen Punk gesprochen, der von seinem Kleingarten schwärmt, und die Bhagwan-Diskothek besucht, in der bei Vollmondnächten zu Trancemusik getanzt wird. Sterneköche auf Rädern, eine Kleingärtnerin, die Harfe spielt und ein gestresster Mitarbeiter eines Beschwerdekundencenters, der zur Eigentherapie Lieder von Bob Dylan spielt, hat das Team am Goldbekkanal gefunden., Der Goldbekkanal in Hamburg ist gerade mal viereinhalb Kilometer lang, und doch erfüllt er die Sehnsüchte der Großstädter. Kein Verkehr stört den Frieden, nur Kleingärten, Wohnhäuser und alte Fabrikgebäude säumen das Ufer. Direkt am Kanal liegt auch die ehemalige Chemiefabrik Schülke & Mayr. Heute lädt in den Hallen das Stadtteilzentrum Goldbekhaus ein – vom Tangokurs bis Beckenbodengymnastik für Männer wird vieles geboten. Herzstück am Goldbekkanal ist die Bootswerft Küntzel. Die Eignerfamilie baut Boote, verleiht und lagert Kanus und betreibt ein beliebtes Café. Die Hamburger Kanäle waren noch im 20. Jahrhundert wichtige Verkehrswege. Durch sie wurden die Fabriken mit Brauchwasser versorgt; Schuten und Lastkähne brachten über sie Rohstoffe und transportierten Waren. Als Verkehrsweg werden die Kanäle heute nur noch von den Alsterschiffen genutzt, ansonsten haben sich die Wasserstraßen in beliebte Freizeitreviere der Hamburger verwandelt. Ralf Kaiser und Wolf Lengwenus haben sich am Goldbekkanal umgesehen und überraschende Geschichten aufgespürt. So haben sie die letzte staatseigene Gärtnerei Hamburgs durchstreift, welche im “Krieg” mit Gänsen steht; einen Punk gesprochen, der von seinem Kleingarten schwärmt, und die Bhagwan-Diskothek besucht, in der bei Vollmondnächten zu Trancemusik getanzt wird. Außerdem hat das Filmteam Sterneköche auf Rädern, eine Kleingärtnerin, die Harfe spielt, und einen gestressten Mitarbeiter eines Beschwerdekundencenters, der zur Eigentherapie Lieder von Bob Dylan spielt, am Goldbekkanal aufgespürt., Der Goldbek-Kanal in Hamburg ist gerade mal viereinhalb Kilometer lang und doch erfüllt er die Sehnsüchte der Großstädter. Kein Verkehr stört den Frieden, nur Kleingärten, Wohnhäuser – und alte Fabrikgebäude säumen das Ufer. Direkt am Kanal liegt auch die ehemalige Chemiefabrik Schülke & Mayr. Heute lädt in den Hallen das Stadtteilzentrum Goldbekhaus ein – vom Tango für Anfänger bis Beckenbodengymnastik für Männer wird vieles geboten. Herzstück am Goldbek-Kanal ist die Bootswerft Küntzel. Die Eignerfamilie baut Boote, verleiht und lagert Kanus und betreibt ein beliebtes Café. Die Hamburger Kanäle waren noch im 20. Jahrhundert wichtige Verkehrswege. Durch sie wurden die Fabriken mit Brauchwasser versorgt; Schuten und Lastkähne brachten über sie Rohstoffe und transportierten Waren ab. Als Verkehrsweg werden die Kanäle heute nur noch von den Alsterschiffen genutzt, ansonsten haben sich die Wasserstraßen in beliebte Freizeitreviere der Hamburger verwandelt. Ein Team des NDR hat sich am Goldbek-Kanal umgesehen und überraschende Geschichten aufgespürt, so haben sie die letzte staatseigene Gärtnerei Hamburgs durchstreift, die im “Krieg” mit Gänsen steht, einen Punk gesprochen, der von seinem Kleingarten schwärmt und die Bhagwan-Diskothek besucht, in der bei Vollmondnächten zu Trancemusik getanzt wird, Sterneköche auf Rädern, eine Kleingärtnerin die Harfe spielt und ein gestresster Mitarbeiter eines Beschwerdekundencenters, der zur Eigentherapie Lieder von Bob Dylan spielt.

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