Almuth und Rita

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Wenn Blicke töten könnten, hätte Almuth Seegers schon etliche Leichen hinterlassen. Gerade musste die ehemalige Zahnärztin ihre Praxis aus Altersgründen an einen jüngeren Kollegen verkaufen, jetzt steht die seit 19 Jahren geschiedene, mit ihrem Leben unzufriedene Seniorin vor einer inneren Leere, die sich auch mit dem Versuch, das Golfspielen neu zu entdecken, nicht kompensieren lässt. Almuth hat ein großes Problem: Sie liebt sich selbst nicht, daher ist sie auch nicht in der Lage, Zuneigung zu anderen zu empfinden. Wenn ein Gespräch allzu persönlich zu werden droht, pflegt sie es mit der Floskel “Schluss, aus, Themawechsel!” forsch zu beenden. Selbst das Verhältnis zu ihrer Mutter Elisabeth, die in einem Altersheim lebt, ist von deutlich unterkühlter Natur – kein Wunder, denn Almuth will sich selbst nicht eingestehen, wie viel sie von dem kühlen, äußerlich abweisenden Charakter ihrer Frau Mama übernommen hat. In das diffuse Verlorenheitsgefühl des ungewollten Ruhestandes fegt Rita Ritter nebst Terriermischling Pankow hinein. Sie ist Almuths Putzfrau, wurde von dieser aber bisher nicht wahrgenommen, da sich das Dasein der frustrierten Mittsechzigerin allein um ihre berufliche Verantwortung drehte. Nun stehen sich zwei Frauen aus völlig gegensätzlichen Welten gegenüber: Einerseits die strenge, zu Gefühlsregungen unfähige Ex-Doktorin, andererseits ein mit ansteckendem Temperament und losem Mundwerk ausgestatteter Wirbelwind aus dem ehemaligen Osten. Rita merkt schnell, was mit ihrer Arbeitgeberin nicht stimmt, und versucht, diese aus der Reserve zu locken. Dabei erzielt sie zwar Teilerfolge, die jedoch nicht von großer Dauer sind. So wird es auch der mit einem dicken Fell gesegneten Haushaltshilfe irgendwann zu viel: Rita kündigt, und Almuth steht wieder allein da. Nun liegt es an ihr, über den eigenen Schatten zu springen und sich ihren Mitmenschen zu öffnen, um auch selbst geachtet und geliebt zu werden., Der dritte Lebensabschnitt, auch Ruhestand genannt, wird für die ehemalige Zahnärztin Almuth Seegers zum handfesten Existenzproblem: Die strenge, gefühlskalte Mittsechzigerin ohne funktionierendes Sozialleben sieht sich mit einer inneren Leere konfrontiert, der sie sich nicht gewachsen fühlt., Almuth hat ein großes Problem: Sie liebt sich selbst nicht, daher ist sie auch nicht in der Lage, Zuneigung zu anderen zu empfinden. Wenn ein Gespräch allzu persönlich zu werden droht, pflegt sie es mit der Floskel «Schluss, aus, Themawechsel!» forsch zu beenden. Selbst das Verhältnis zu ihrer Mutter Elisabeth , die in einem Altersheim lebt, ist von deutlich unterkühlter Natur – kein Wunder, denn Almuth will sich se Wenn Blicke töten könnten, hätte Almuth Seegers schon etliche Leichen hinterlassen. Gerade musste die ehemalige Zahnärztin ihre Praxis aus Altersgründen an einen jüngeren Kollegen verkaufen, jetzt steht die seit 19 Jahren geschiedene, mit ihrem Leben unzufriedene Seniorin vor einer inneren Leere, die sich auch mit dem Versuch, das Golfspielen neu zu entdecken, nicht kompensieren lässt., Wenn Blicke töten könnten, hätte Almuth Seegers schon etliche Leichen hinterlassen. Gerade musste die ehemalige Zahnärztin ihre Praxis aus Altersgründen an einen jüngeren Kollegen verkaufen, jetzt steht die seit 19 Jahren geschiedene, mit ihrem Leben unzufriedene Seniorin vor einer inneren Leere, die sich auch mit dem Versuch, das Golfspielen neu zu entdecken, nicht kompensieren lässt. Almuth hat ein großes Problem: Sie liebt sich selbst nicht, daher ist sie auch nicht in der Lage, Zuneigung zu anderen zu empfinden. Wenn ein Gespräch allzu persönlich zu werden droht, pflegt sie es mit der Floskel «Schluss, aus, Themawechsel!» forsch zu beenden. Selbst das Verhältnis zu ihrer Mutter Elisabeth, die in einem Altersheim lebt, ist von deutlich unterkühlter Natur – kein Wunder, denn Almuth will sich selbst nicht eingestehen, wie viel sie von dem kühlen, äußerlich abweisenden Charakter ihrer Frau Mama übernommen hat. In das diffuse Verlorenheitsgefühl des ungewollten Ruhestandes fegt Rita Ritter nebst Terriermischling Pankow hinein. Sie ist Almuths Putzfrau, wurde von dieser aber bisher nicht wahrgenommen, da sich das Dasein der frustrierten Mittsechzigerin allein um ihre berufliche Verantwortung drehte. Nun stehen sich zwei Frauen aus völlig gegensätzlichen Welten gegenüber: Einerseits die strenge, zu Gefühlsregungen unfähige Ex-Doktorin, andererseits ein mit ansteckendem Temperament und losem Mundwerk ausgestatteter Wirbelwind aus dem ehemaligen Osten. Rita merkt schnell, was mit ihrer Arbeitgeberin nicht stimmt, und versucht, diese aus der Reserve zu locken. Dabei erzielt sie zwar Teilerfolge, die jedoch nicht von großer Dauer sind. So wird es auch der mit einem dicken Fell gesegneten Haushaltshilfe irgendwann zu viel: Rita kündigt, und Almuth steht wieder alleine da. Nun liegt es an ihr, über den eigenen Schatten zu springen und sich ihren Mitmenschen zu öffnen, um auch selbst geachtet und geliebt zu werden., Wenn Blicke töten könnten, hätte Almuth Seegers schon etliche Leichen hinterlassen. Gerade musste die ehemalige Zahnärztin ihre Praxis aus Altersgründen an einen jüngeren Kollegen verkaufen, jetzt steht die seit 19 Jahren geschiedene, mit ihrem Leben unzufriedene Seniorin vor einer inneren Leere, die sich auch mit dem Versuch, das Golfspielen neu zu entdecken, nicht kompensieren lässt. Almuth hat ein großes Problem: Sie liebt sich selbst nicht, daher ist sie auch nicht in der Lage, Zuneigung zu anderen zu empfinden. Wenn ein Gespräch allzu persönlich zu werden droht, pflegt sie es mit der Floskel «Schluss, aus, Themawechsel!» forsch zu beenden. Selbst das Verhältnis zu ihrer Mutter Elisabeth , die in einem Altersheim lebt, ist von deutlich unterkühlter Natur – kein Wunder, denn Almuth will sich selbst nicht eingestehen, wie viel sie von dem kühlen, äußerlich abweisenden Charakter ihrer Frau Mama übernommen hat. In das diffuse Verlorenheitsgefühl des ungewollten Ruhestandes fegt Rita Ritter nebst Terriermischling Pankow hinein. Sie ist Almuths Putzfrau, wurde von dieser aber bisher nicht wahrgenommen, da sich das Dasein der frustrierten Mittsechzigerin allein um ihre berufliche Verantwortung drehte. Nun stehen sich zwei Frauen aus völlig gegensätzlichen Welten gegenüber: einerseits die strenge, zu Gefühlsregungen unfähige Doktorin, andererseits ein mit ansteckendem Temperament und losem Mundwerk ausgestatteter Wirbelwind aus dem Osten. Rita merkt schnell, was mit ihrer Arbeitgeberin nicht stimmt, und versucht, diese aus der Reserve zu locken. Dabei erzielt sie Teilerfolge, die jedoch nicht von großer Dauer sind. So wird es auch der mit einem dicken Fell gesegneten Haushaltshilfe irgendwann zu viel: Rita kündigt und Almuth steht wieder alleine da. Nun liegt es an ihr, über den eigenen Schatten zu springen und sich ihren Mitmenschen zu öffnen, um auch selbst geachtet und geliebt zu werden., Wenn Blicke töten könnten, hätte Almuth Seegers schon etliche Leichen hinterlassen. Gerade musste die ehemalige Zahnärztin ihre Praxis aus Altersgründen an einen jüngeren Kollegen verkaufen, jetzt steht die seit 19 Jahren geschiedene, mit ihrem Leben unzufriedene Seniorin vor einer inneren Leere, die sich auch mit dem Versuch, das Golfspielen neu zu entdecken, nicht kompensieren lässt. Almuth hat ein großes Problem: Sie liebt sich selbst nicht, daher ist sie auch nicht in der Lage, Zuneigung zu anderen zu empfinden. Wenn ein Gespräch allzu persönlich zu werden droht, pflegt sie es mit der Floskel “Schluss, aus, Themawechsel!” forsch zu beenden. Selbst das Verhältnis zu ihrer Mutter Elisabeth, die in einem Altersheim lebt, ist von deutlich unterkühlter Natur – kein Wunder, denn Almuth will sich selbst nicht eingestehen, wie viel sie von dem kühlen, äußerlich abweisenden Charakter ihrer Frau Mama übernommen hat. In das diffuse Verlorenheitsgefühl des ungewollten Ruhestandes fegt Rita Ritter nebst Terriermischling Pankow hinein. Sie ist Almuths Putzfrau, wurde von dieser aber bisher nicht wahrgenommen, da sich das Dasein der frustrierten Mittsechzigerin allein um ihre berufliche Verantwortung drehte. Nun stehen sich zwei Frauen aus völlig gegensätzlichen Welten gegenüber: einerseits die strenge, zu Gefühlsregungen unfähige Doktorin, andererseits ein mit ansteckendem Temperament und losem Mundwerk ausgestatteter Wirbelwind aus dem Osten. Rita merkt schnell, was mit ihrer Arbeitgeberin nicht stimmt, und versucht, diese aus der Reserve zu locken. Dabei erzielt sie Teilerfolge, die jedoch nicht von großer Dauer sind. So wird es auch der mit einem dicken Fell gesegneten Haushaltshilfe irgendwann zu viel: Rita kündigt und Almuth steht wieder alleine da. Nun liegt es an ihr, über den eigenen Schatten zu springen und sich ihren Mitmenschen zu öffnen, um auch selbst geachtet und geliebt zu werden., Almuth hat ein großes Problem: Sie liebt sich selbst nicht, daher ist sie auch nicht in der Lage, Zuneigung zu anderen zu empfinden. Wenn ein Gespräch allzu persönlich zu werden droht, pflegt sie es mit der Floskel «Schluss, aus, Themawechsel!» forsch zu beenden. Selbst das Verhältnis zu ihrer Mutter Elisabeth , die in einem Altersheim lebt, ist von deutlich unterkühlter Natur – kein Wunder, denn Almuth will sich s Wenn Blicke töten könnten, hätte Almuth Seegers schon etliche Leichen hinterlassen. Gerade musste die ehemalige Zahnärztin ihre Praxis aus Altersgründen an einen jüngeren Kollegen verkaufen, jetzt steht die seit 19 Jahren geschiedene, mit ihrem Leben unzufriedene Seniorin vor einer inneren Leere, die sich auch mit dem Versuch, das Golfspielen neu zu entdecken, nicht kompensieren lässt.

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