Suchkind 312

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Für Ursula Gothe, die Frau des aufstrebenden Ingenieurs Dr. Richard Gothe, verläuft das Leben in der Nachkriegszeit endlich wieder in geregelten Bahnen. Das ändert sich, als sie in einer Suchanzeige ihre tot geglaubte Tochter Martina wiederentdeckt. Ursula ist fassungslos vor Freude, hat aber auch große Angst: Das Mädchen stammt von einem Mann, den sie während des Krieges, vor ihrer Zeit mit Richard, kennenlernte. Nun steht Richard kurz vor der Beförderung zum Fabrikdirektor und will nicht wegen eines unehelichen Kindes in Verruf geraten. In dieser schwierigen Situation tritt auch noch Achim Lenau in Ursulas Leben, Martinas Vater, von dem sie dachte, er sei in Russland gefallen. Die Zeit nach dem Krieg ist hart, doch Hunger und Entbehrungen gehören für Ursula Gothe glücklicherweise der Vergangenheit an. Ihr Mann Richard, ein aufstrebender Ingenieur, bietet ihr ein luxuriöses Leben mit eigener Haushälterin. Ursula hat einen kleinen Sohn, den sie liebt. Doch ihr geordnetes Leben wird jäh erschüttert, als sie in einer Illustrierten die Suchanzeige eines Mädchens entdeckt. Das “Suchkind 312” ist ihre Tochter Martina, von der sie auf der Flucht aus dem Osten vor sieben Jahren getrennt wurde – und von der sie bisher glaubte, sie sei tot. Deshalb hat sie Richard nie erzählt, dass sie mit dem in Russland gefallenen Offizier Achim Lenau bereits eine Tochter hatte. Nun aber ist ihre Sehnsucht nach Martina, die in einem Heim untergebracht wurde, groß. Aber Ursula hat auch Angst, mit dem Bekenntnis zu ihrem unehelichen Kind ihre Ehe aufs Spiel zu setzen. Als sie Richard endlich einweiht, fühlt er sich hintergangen und zeigt wenig Verständnis. Erst als seine Schwester Johanna ihm zuredet, ist Richard bereit, das Kind zu adoptieren. Da inzwischen eine zweite Frau behauptet, Martina sei ihre Tochter, muss die Frage der Mutterschaft vor Gericht entschieden werden. In dieser schwierigen Situation kehrt der tot geglaubte Achim unverhofft aus der russischen Kriegsgefangenschaft zurück., Die Zeit nach dem Krieg ist hart, doch Hunger und Entbehrungen gehören für Ursula Gothe glücklicherweise der Vergangenheit an. Ihr Mann Richard, ein aufstrebender Ingenieur, bietet ihr ein luxuriöses Leben mit eigener Haushälterin. Ursula hat einen kleinen Sohn, den sie liebt. Doch ihr geordnetes Leben wird jäh erschüttert, als sie in einer Illustrierten die Suchanzeige eines Mädchens entdeckt. Das “Suchkind 312” ist ihre Tochter Martina, von der sie auf der Flucht aus dem Osten vor sieben Jahren getrennt wurde – und von der sie bisher glaubte, sie sei tot. Deshalb hat sie Richard nie erzählt, dass sie mit dem als in Russland gefallen geltenden Offizier Achim Lenau bereits ein Kind hatte. Nun aber ist ihre Sehnsucht nach Martina, die in einem Heim untergebracht wurde, groß. Aber Ursula hat auch Angst, mit dem Bekenntnis zu ihrem unehelichen Kind ihre Ehe aufs Spiel zu setzen. Als sie ihren Mann endlich einweiht, fühlt er sich hintergangen und zeigt wenig Verständnis. Richard steht kurz vor der ersehnten Beförderung zum Fabrikdirektor und will vor seinem Chef Lohmann das Gesicht wahren. So zwingt er Ursula, nichts zu unternehmen. Erst als seine Schwester Johanna ihm zuredet, ist Richard bereit, das Kind zu adoptieren. Da inzwischen eine zweite Frau behauptet, Martina sei ihre Tochter, muss die Frage der Mutterschaft vor Gericht entschieden werden. In dieser schwierigen Situation kehrt der tot geglaubte Achim unverhofft aus der russischen Kriegsgefangenschaft zurück. Ursula ist hin – und hergerissen zwischen ihrer Liebe zu ihm und ihrem gemeinsamen Kind auf der einen und ihrer Verpflichtung gegenüber ihrem Mann, mit dem sie ja auch einen kleinen Sohn hat, auf der anderen Seite., Für Ursula Gothe, die Frau des aufstrebenden Ingenieurs Dr. Richard Gothe, verläuft das Leben in der Nachkriegszeit endlich wieder in geregelten Bahnen. Das ändert sich, als sie in einer Suchanzeige ihre tot geglaubte Tochter Martina wiederentdeckt. Ursula ist fassungslos vor Freude, hat aber auch große Angst: Das Mädchen stammt von einem Mann, den sie während des Krieges, vor ihrer Zeit mit Richard, kennenlernte. Nun steht Richard kurz vor der Beförderung zum Fabrikdirektor und will nicht wegen eines unehelichen Kindes in Verruf geraten. In dieser schwierigen Situation tritt auch noch Achim Lenau in Ursulas Leben, Martinas Vater, von dem sie dachte, er sei in Russland gefallen. Die Zeit nach dem Krieg ist hart, doch Hunger und Entbehrungen gehören für Ursula Gothe glücklicherweise der Vergangenheit an. Ihr Mann Richard, ein aufstrebender Ingenieur, bietet ihr ein luxuriöses Leben mit eigener Haushälterin. Ursula hat einen kleinen Sohn, den sie liebt. Doch ihr geordnetes Leben wird jäh erschüttert, als sie in einer Illustrierten die Suchanzeige eines Mädchens entdeckt. Das “Suchkind 312” ist ihre Tochter Martina, von der sie auf der Flucht aus dem Osten vor sieben Jahren getrennt wurde – und von der sie bisher glaubte, sie sei tot. Deshalb hat sie Richard nie erzählt, dass sie mit dem in Russland gefallenen Offizier Achim Lenau bereits eine Tochter hatte. Nun aber ist ihre Sehnsucht nach Martina, die in einem Heim untergebracht wurde, groß. Aber Ursula hat auch Angst, mit dem Bekenntnis zu ihrem unehelichen Kind ihre Ehe aufs Spiel zu setzen. Als sie Richard endlich einweiht, fühlt er sich hintergangen und zeigt wenig Verständnis. Erst als seine Schwester Johanna ihm zuredet, ist Richard bereit, das Kind zu adoptieren. Da inzwischen eine zweite Frau behauptet, Martina sei ihre Tochter, muss die Frage der Mutterschaft vor Gericht entschieden werden. In dieser schwierigen Situation kehrt der tot geglaubte Achim unverhofft aus der russischen Kriegsgefangenschaft zurück. Das Buch von Susanne Beck und Thomas Eifler (“Margarete Steiff”) basiert auf dem erfolgreichen Fortsetzungsroman von Hans-Ulrich Horster, der bereits 1955 von Gustav Machaty verfilmt worden ist., Die Zeit nach dem Krieg ist hart, doch Hunger und Entbehrungen gehören für Ursula Gothe glücklicherweise der Vergangenheit an. Ihr Mann Richard, ein aufstrebender Ingenieur, bietet ihr ein luxuriöses Leben mit eigener Haushälterin. Ursula hat einen kleinen Sohn, den sie liebt. Doch ihr geordnetes Leben wird jäh erschüttert, als sie in einer Illustrierten die Suchanzeige eines Mädchens entdeckt. Das “Suchkind 312” ist ihre Tochter Martina, von der sie auf der Flucht aus dem Osten vor sieben Jahren getrennt wurde – und von der sie bisher glaubte, sie sei tot. Deshalb hat sie Richard nie erzählt, dass sie mit dem als in Russland gefallen geltenden Offizier Achim Lenau bereits ein Kind hatte. Nun aber ist ihre Sehnsucht nach Martina, die in einem Heim untergebracht wurde, groß. Aber Ursula hat auch Angst, mit dem Bekenntnis zu ihrem unehelichen Kind ihre Ehe aufs Spiel zu setzen. Als sie ihren Mann endlich einweiht, fühlt er sich hintergangen und zeigt wenig Verständnis. Richard steht kurz vor der ersehnten Beförderung zum Fabrikdirektor und will vor seinem Chef Lohmann das Gesicht wahren. So zwingt er Ursula, nichts zu unternehmen. Erst als seine Schwester Johanna ihm zuredet, ist Richard bereit, das Kind zu adoptieren. Da inzwischen eine zweite Frau behauptet, Martina sei ihre Tochter, muss die Frage der Mutterschaft vor Gericht entschieden werden. In dieser schwierigen Situation kehrt der tot geglaubte Achim unverhofft aus der russischen Kriegsgefangenschaft zurück. Ursula ist hin – und hergerissen zwischen ihrer Liebe zu ihm und ihrem gemeinsamen Kind auf der einen und ihrer Verpflichtung gegenüber ihrem Mann, mit dem sie ja auch einen kleinen Sohn hat, auf der anderen Seite. Nach den Erfolgen als “Frau des Heimkehrers” und “Erntehelferin” verkörpert Christine Neubauer als Ursula Gothe erneut eine perfekt auf sie zugeschnittene Frauenrolle in einem bewegenden Nachkriegsmelodram. Gabi Kubach setzte die emotional mitreißende Geschichte atmosphärisch in Szene. Das Buch von Susanne Beck und Thomas Eifler basiert auf dem erfolgreichen Fortsetzungsroman von Hans-Ulrich Horster alias Eduard Rhein, der bereits 1955 von Gustav Machaty verfilmt wurde., Die Zeit nach dem Krieg ist hart, doch Hunger und Entbehrungen gehören für Ursula Gothe glücklicherweise der Vergangenheit an. Ihr Mann Richard , ein aufstrebender Ingenieur, bietet ihr ein luxuriöses Leben mit eigener Haushälterin. Ursula hat einen kleinen Sohn , den sie liebt. Doch ihr geordnetes Leben wird jäh erschüttert, als sie in einer Illustrierten die Suchanzeige eines Mädchens entdeckt. Das “Suchkind 312” ist ihre Tochter Martina , von der sie auf der Flucht aus dem Osten vor sieben Jahren getrennt wurde – und von der sie bisher glaubte, sie sei tot. Deshalb hat sie Richard nie erzählt, dass sie mit dem als in Russland gefallen geltenden Offizier Achim Lenau bereits ein Kind hatte. Nun aber ist ihre Sehnsucht nach Martina, die in einem Heim untergebracht wurde, groß. Aber Ursula hat auch Angst, mit dem Bekenntnis zu ihrem unehelichen Kind ihre Ehe aufs Spiel zu setzen. Als sie ihren Mann endlich einweiht, fühlt er sich hintergangen und zeigt wenig Verständnis. Richard steht kurz vor der ersehnten Beförderung zum Fabrikdirektor und will vor seinem Chef Lohmann das Gesicht wahren. So zwingt er Ursula, nichts zu unternehmen. Erst als seine Schwester Johanna ihm zuredet, ist Richard bereit, das Kind zu adoptieren. Da inzwischen eine zweite Frau behauptet, Martina sei ihre Tochter, muss die Frage der Mutterschaft vor Gericht entschieden werden. In dieser schwierigen Situation kehrt der tot geglaubte Achim unverhofft aus der russischen Kriegsgefangenschaft zurück. Ursula ist hin- und hergerissen zwischen ihrer Liebe zu ihm und ihrem gemeinsamen Kind auf der einen und ihrer Verpflichtung gegenüber ihrem Mann, mit dem sie ja auch einen kleinen Sohn hat, auf der anderen Seite.

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