Überleben Die Welt entdecken

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Als Polarfuchswelpe lebt es sich nicht schlecht. Drei Monate lang verwöhnt die Fuchsmutter ihre Kleinen mit Futter, sie haben viel Zeit zum Spielen bis zu dem Tag, an dem die Mutter der Kindheit ihrer Jungen ein jähes Ende setzt. Sie vertreibt ihren Nachwuchs und schickt ihn in den arktischen Winter. Um zu überleben, hat er nur eine Chance: Er muss Lemminge jagen, aber die leben gut versteckt unter dem Schnee. Mit arktischer Kälte haben zwei junge Geparden im südlichen Afrika nicht zu kämpfen. Doch auch die beiden quält der Hunger, seit ihre Mutter sie verlassen hat. Immerhin haben die beiden einander – aber keinerlei Erfahrung mit dem Überleben in der Savanne. Wenn sie lernen, gemeinsam zu jagen, erhöhen sich ihre Überlebenschancen. Die Flaggensylphe führt in den Wäldern Südamerikas ein Leben auf der Überholspur – der junge Kolibri ist pausenlos in Aktion. Er muss mit Schnelligkeit und Flugakrobatik aufholen, was ihm erwachsene Artgenossen an Erfahrung voraushaben. Der Vogel wiegt nur drei Gramm, doch sein Herz schlägt tausend Mal pro Minute. Sechzig Mal in der Sekunde bewegt er seine Flügel. Das ist enorm energieraubend. Ohne ständigen Nachschub an reichem Blütennektar fiele der kleine Vogel einfach vom Himmel., Extrem nah dran, unvorhersehbar und dramatisch: Die BBC setzt die aufregendsten Geschichten der Tierwelt in dieser Reihe erstklassig in Szene. In der Folge “Die Welt entdecken” dreht sich alles um die Abenteuer und Tragödien von Heranwachsenden wie Polarfüchsen, Tigern, Kolibris und Geparden. Im Moment der Geburt startet eine einmalige und gefährliche Reise – bei uns Menschen und den Tieren in aller Welt. Einige haben die größte Bewährungsprobe ihres Lebens schon kurz nach der Geburt zu bestehen: Nonnengänse-Küken zum Beispiel in Grönland stürzen sich über 100 Meter in die Tiefe, lange bevor sie fliegen können., Als Polarfuchswelpe lebt es sich nicht schlecht: Drei Monate lang verwöhnt die Fuchsmutter ihre Kleinen mit Futter, sie haben viel Zeit zum Spielen – bis zu dem Tag, an dem die Mutter der Kindheit ihrer Jungen ein jähes Ende setzt: Dann vertreibt sie ihren Nachwuchs, schickt ihn in den arktischen Winter. Völlig auf sich allein gestellt streift der junge Fuchs bei minus 50 Grad Celsius durch die Wildnis, bis zu hundert Kilometer täglich, ständig auf der Suche nach Fressbarem. Um zu überleben, hat er nur eine Chance: Er muss es schaffen, Lemminge zu jagen – aber diese wohnen gut versteckt unter dem Schnee. Sie zu erwischen will gelernt sein… Mit arktischer Kälte haben zwei Gepardenschwestern im südlichen Afrika nicht zu kämpfen. Doch auch die beiden quält der Hunger, seit ihre Mutter sie allein gelassen hat. Immerhin haben die beiden Schwestern einander gegenseitig – aber keinerlei Erfahrung mit dem Überleben in der Savanne. Ein grosses Beutetier wie einen Impalabock haben sie noch nie erlegt. Wenn sie lernen, gemeinsam zu jagen, erhöhen sich ihre Überlebenschancen. Dabei dürfen sich die Schwestern keine Unachtsamkeit erlauben – die spitzen Hörner des Impalabocks sind eine gefährliche Waffe. Die Flaggensylphe führt in den Wäldern Südamerikas ein Leben auf der Überholspur – der junge Kolibri ist pausenlos in Aktion. Er muss mit Schnelligkeit und Flugakrobatik aufholen, was ihm erwachsene Artgenossen an Erfahrung voraushaben. Der Vogel wiegt nur drei Gramm, doch sein Herz schlägt 1000 Mal pro Minute. 60 Mal in der Sekunde bewegt er seine Flügel – ein energieraubender Alltag. Ohne ständigen Nachschub an reichem Blütennektar fiele der Kolibri einfach vom Himmel. Doch er ist erfinderisch – weicht geschickt Regentropfen und Bienen aus und lernt, die kürzesten Flugrouten zwischen den heiss begehrten Blüten zu nehmen., Extrem nah dran, unvorhersehbar und dramatisch: Die BBC setzt die aufregendsten Geschichten der Tierwelt in dieser Reihe erstklassig in Szene. In der zweiten Folge “Die Welt entdecken” dreht sich alles um die Abenteuer und Tragödien von heranwachsenden Tieren wie Polarfüchsen, Tigern, Kolibris und Geparden. Als Polarfuchs-Welpe lebt es sich nicht schlecht. Drei Monate lang verwöhnt die Fuchsmutter ihre Kleinen mit Futter. Sie haben viel Zeit zum Spielen bis zu dem Tag, an dem die Mutter der Kindheit ihrer Jungen ein jähes Ende setzt. Sie vertreibt ihren Nachwuchs und schickt ihn in den arktischen Winter! Völlig auf sich allein gestellt streift der junge Fuchs bei -50 Grad Celsius durch die Wildnis, bis zu 100 Kilometer täglich, ständig auf der Suche nach Fressbarem. Um zu überleben, hat er nur eine Chance: Er muss Lemminge jagen, aber die leben gut versteckt unter dem Schnee. Mit arktischer Kälte haben zwei junge Geparde im südlichen Afrika nicht zu kämpfen. Doch auch die beiden quält der Hunger, seit ihre Mutter sie verlassen hat. Ein großes Beutetier wie einen Impala-Bock haben sie noch nie erlegt. Wenn sie lernen, gemeinsam zu jagen, erhöhen sich ihre Überlebenschancen. Die Flaggensylphe führt in den Wäldern Südamerikas ein Leben auf der Überholspur – der junge Kolibri ist pausenlos in Aktion! Er muss mit Schnelligkeit und Flugakrobatik aufholen, was ihm erwachsene Artgenossen an Erfahrung voraushaben. Der Vogel wiegt nur drei Gramm, doch sein Herz schlägt 1.000 Mal pro Minute. 60 Mal in der Sekunde bewegt er seine Flügel. Das ist enorm energieraubend. Ohne ständigen Nachschub an reichem Blütennektar fiele der kleine Vogel einfach vom Himmel., Jeder von uns steckt mitten im größten Abenteuer, wenn es um das Überleben geht! Im Moment der Geburt startet die einmalige und gefährliche Reise – bei uns Menschen ebenso wie bei den Tieren in aller Welt. Einige haben die größte Bewährungsprobe ihres Lebens schon kurz nach der Geburt zu bestehen. Die Kücken der Nonnengänse in Grönland stürzen sich mehr als einhundert Meter in die Tiefe, lange bevor sie fliegen können. Andere müssen sich erst als Erwachsene beweisen, wie die australische Pfauenspinne. Das kleine Spinnen-Männchen tanzt im wahren Sinne um sein Leben, um sich paaren und für Nachwuchs sorgen zu können. Als Polarfuchs-Welpe lebt es sich nicht schlecht. Drei Monate lang verwöhnt die Fuchsmutter ihre Kleinen mit Futter, sie haben viel Zeit zum Spielen bis zu dem Tag, an dem die Mutter der Kindheit ihrer Jungen ein jähes Ende setzt. Sie vertreibt ihren Nachwuchs und schickt ihn in den arktischen Winter! Völlig auf sich allein gestellt streift der junge Fuchs bei -50 Grad Celsius durch die Wildnis, bis zu 100 Kilometer täglich, ständig auf der Suche nach Fressbarem. Um zu überleben, hat er nur eine Chance: Er muss Lemminge jagen, aber die leben gut versteckt unter dem Schnee. Sie zu erwischen, will gelernt sein. Mit arktischer Kälte haben zwei junge Geparden im südlichen Afrika nicht zu kämpfen. Doch auch die beiden quält der Hunger, seit ihre Mutter sie verlassen hat. Immerhin haben die beiden einander – aber keinerlei Erfahrung mit dem Überleben in der Savanne. Ein großes Beutetier wie einen Impala-Bock haben sie noch nie erlegt. Wenn sie lernen, gemeinsam zu jagen, erhöhen sich ihre Überlebenschancen. Dabei dürfen sich die Jungtiere keine Unachtsamkeit erlauben – die spitzen Hörner des Impala-Bocks sind eine gefährliche Waffe! Die Flaggensylphe führt in den Wäldern Südamerikas ein Leben auf der Überholspur – der junge Kolibri ist pausenlos in Aktion! Er muss mit Schnelligkeit und Flugakrobatik aufholen, was ihm erwachsene Artgenossen an Erfahrung voraushaben. Der Vogel wiegt nur drei Gramm, doch sein Herz schlägt 1000 Mal pro Minute. 60 Mal in der Sekunde bewegt er seine Flügel. Das ist enorm energieraubend. Ohne ständigen Nachschub an reichem Blütennektar fiele der kleine Vogel einfach vom Himmel.

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