Wanderlust! Der Lechweg, Österreich

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Der britische Profi-Traveller Bradley Mayhew stellt schöne und interessante Fernwanderwege in Europa vor. Der Lechweg folgt dem letzten Wildfluss der nördlichen Alpen durch drei Regionen. Er beginnt im schroffen Lechquellengebirge in Vorarlberg, schlängelt sich über Hochweiden bis hinunter ins Tiroler Lechtal und endet in der Stadt Füssen im Allgäu. Der Lechweg ist ein alpiner Weg und trotzdem bequem zu wandern. Am Formarinsee beginnt für Bradley Mayhew eine Wanderung in die Kultur und Geschichte der Alpen. Dabei begleitet ihn Sandra Strolz, eine waschechte Lechtalerin. Der Lech, ein Nebenfluss der Donau, ist zu Beginn der Wanderung ein Bächlein, mit jedem Wandertag wird er mächtiger. Hinter Lech am Arlberg, einem mondänen Skiurlaubsort, verlässt der Lechweg den Fluss und steigt die Almen hinauf. Im 14. Jahrhundert zogen die Walser aus dem Wallis, heute ein Kanton der Schweiz, an den Lech und brachten die Weidewirtschaft mit. Noch immer prägen ihre Holzhäuser und Weiden das Lechtal. Sandra und Bradley begleiten einen Käser von der Alm hinunter ins Dorf Steeg, wo er Heumilch zu Bergkäse veredelt. In Holzgau lernen sie Lüftlmalerinnen kennen, die Heiligenbilder auf Hausfassaden restaurieren. In der Nähe des Dorfes Bach stoßen sie auf eine Edelweißplantage und dürfen eine frische Lechtal-Limonade probieren. Am Lechzopf greift der Lech weit auf das Land über und bildet wie geflochten aussehende Kieselbänke. Die Wanderer lernen die Biologin Caroline kennen, die am Ufer nach einer schnarrenden Heuschrecke mit roten Flügeln sucht. Das seltene Insekt findet sich nur noch an unverbauten Flüssen wie dem Lech. Vorbei an Mooren, Seen und Burgen passiert der Lechweg den Talkessel von Reutte, um im Wald das deutsche Allgäu zu erreichen. Nach 125 Kilometern trennen sich am Lechfall in Füssen die Wege. Bradley macht einen Abstecher in die Altstadt von Füssen. Dort baut ein Kunsthandwerker noch Geigen und Lauten wie im 16. Jahrhundert., Hinter Lech am Arlberg, einem mondänen Skiurlaubsort, verlässt der Lechweg den Fluss und steigt die Almen hinauf. Im 14. Jahrhundert zogen die Walser aus dem Wallis, heute ein Kanton der Schweiz, an den Lech und brachten die Weidewirtschaft mit. Noch immer prägen ihre Holzhäuser und Weiden das Lechtal. Sandra und Bradley begleiten einen Käser von der Alm hinunter ins Dorf Steeg, wo er Heumilch zu Bergkäse veredelt. In Holzgau lernen sie Lüftlmalerinnen kennen, die Heiligenbilder auf Hausfassaden restaurieren. Und in der Nähe des Dorfes Bach stoßen sie auf eine Edelweißplantage und dürfen eine frische Lechtal-Limonade probieren. Am Lechzopf greift der Lech weit auf das Land über und bildet wie geflochten aussehende Kieselbänke. Die Wanderer lernen Biologin Caroline kennen, die am Ufer nach einer schnarrenden Heuschrecke mit roten Flügeln sucht. Das seltene Insekt findet sich nur noch an unverbauten Flüssen wie dem Lech. Vorbei an Mooren, Seen und Burgen, passiert der Lechweg den Talkessel von Reutte, um im Wald das deutsche Allgäu zu erreichen. Nach 125 Kilometern trennen sich am Lechfall in Füssen die Wege. Bradley macht einen Abstecher in die Altstadt von Füssen. Dort baut ein Kunsthandwerker noch Geigen und Lauten, wie im 16. Jahrhundert., Der Lechweg ist ein alpiner Weg und trotzdem bequem zu wandern. Am Formarinsee beginnt für Bradley Mayhew eine Wanderung in die Kultur und Geschichte der Alpen. Dabei begleitet ihn Sandra Strolz, eine waschechte Lechtalerin. Der Lech, ein Nebenfluss der Donau, ist zu Beginn der Wanderung ein Bächlein, mit jedem Wandertag wird er mächtiger. Hinter Lech am Arlberg, einem mondänen Skiurlaubsort, verlässt der Lechweg den Fluss und steigt die Almen hinauf. Sandra und Bradley begleiten einen Käser von der Alm hinunter ins Dorf Steeg, wo er Heumilch zu Bergkäse veredelt. In Holzgau lernen sie Lüftlmalerinnen kennen, die Heiligenbilder auf Hausfassaden restaurieren. In der Nähe des Dorfes Bach stoßen sie auf eine Edelweißplantage und dürfen eine frische Lechtal-Limonade probieren. Am Lechzopf greift der Lech weit auf das Land über und bildet wie geflochten aussehende Kieselbänke. Die Wanderer lernen die Biologin Caroline kennen, die am Ufer nach einer schnarrenden Heuschrecke mit roten Flügeln sucht. Das seltene Insekt findet sich nur noch an unverbauten Flüssen wie dem Lech. Vorbei an Mooren, Seen und Burgen passiert der Lechweg den Talkessel von Reutte, um im Wald das deutsche Allgäu zu erreichen. Nach 125 Kilometern trennen sich am Lechfall in Füssen die Wege. Bradley macht einen Abstecher in die Altstadt von Füssen. Dort baut ein Kunsthandwerker noch Geigen und Lauten wie im 16. Jahrhundert., Der Lechweg, ein alpiner Weg, der bequem zu wandern ist. Am Formarinsee beginnt für Bradley Mayhew eine Wanderung in die Kultur und Geschichte der Alpen. Dabei begleitet ihn Sandra Strolz, eine waschechte Lechtalerin. Der Lech, ein Nebenfluss der Donau, ist zu Beginn der Wanderung ein Bächlein, mit jedem Wandertag wird er mächtiger. Hinter Lech am Arlberg, einem mondänen Skiurlaubsort, verlässt der Lechweg den Fluss und steigt die Almen hinauf. Im 14. Jahrhundert zogen die Walser aus dem Wallis, heute ein Kanton der Schweiz, an den Lech und brachten die Weidewirtschaft mit. Noch immer prägen ihre Holzhäuser und Weiden das Lechtal. Sandra und Bradley begleiten einen Käser von der Alm hinunter ins Dorf Steeg, wo er Heumilch zu Bergkäse veredelt. In Holzgau lernen sie Lüftlmalerinnen kennen, die Heiligenbilder auf Hausfassaden restaurieren. Und in der Nähe des Dorfes Bach stoßen sie auf eine Edelweißplantage und dürfen eine frische Lechtal-Limonade probieren. Am Lechzopf greift der Lech weit auf das Land über und bildet wie geflochten aussehende Kieselbänke. Die Wanderer lernen Biologin Caroline kennen, die am Ufer nach einer schnarrenden Heuschrecke mit roten Flügeln sucht. Das seltene Insekt findet sich nur noch an unverbauten Flüssen wie dem Lech. Vorbei an Mooren, Seen und Burgen, passiert der Lechweg den Talkessel von Reutte, um im Wald das deutsche Allgäu zu erreichen. Nach 125 Kilometern trennen sich am Lechfall in Füssen die Wege. Bradley macht einen Abstecher in die Altstadt von Füssen. Dort baut ein Kunsthandwerker noch Geigen und Lauten, wie im 16. Jahrhundert., Der Lechweg ist ein alpiner Weg, der bequem zu wandern ist. Am Formarinsee beginnt für Bradley Mayhew eine Wanderung in die Kultur und Geschichte der Alpen. Dabei begleitet ihn Sandra Strolz, eine waschechte Lechtalerin. Der Lech, ein Nebenfluss der Donau, ist zu Beginn der Wanderung ein Bächlein, mit jedem Wandertag wird er mächtiger. Hinter Lech am Arlberg, einem mondänen Skiurlaubsort, verlässt der Lechweg den Fluss und steigt die Almen hinauf. Im 14. Jahrhundert zogen die Walser aus dem Wallis, heute ein Kanton der Schweiz, an den Lech und brachten die Weidewirtschaft mit. Noch immer prägen ihre Holzhäuser und Weiden das Lechtal. Sandra und Bradley begleiten einen Käser von der Alm hinunter ins Dorf Steeg, wo er Heumilch zu Bergkäse veredelt. In Holzgau lernen sie Lüftlmalerinnen kennen, die Heiligenbilder auf Hausfassaden restaurieren, in der Nähe des Dorfes Bach stoßen sie auf eine Edelweißplantage und dürfen eine frische Lechtal-Limonade probieren. Am Lechzopf greift der Lech weit auf das Land über und bildet wie geflochten aussehende Kieselbänke. Die Wanderer lernen Biologin Caroline kennen, die am Ufer nach einer schnarrenden Heuschrecke mit roten Flügeln sucht. Das seltene Insekt findet sich nur noch an unverbauten Flüssen wie dem Lech. Vorbei an Mooren, Seen und Burgen, passiert der Lechweg den Talkessel von Reutte, um im Wald das deutsche Allgäu zu erreichen. Nach 125 Kilometern trennen sich am Lechfall in Füssen die Wege. Bradley macht einen Abstecher in die Altstadt von Füssen. Dort baut ein Kunsthandwerker noch Geigen und Lauten wie im 16. Jahrhundert., Der Lechweg, ein alpiner Weg, der bequem zu wandern ist. Am Formarinsee beginnt für Bradley Mayhew eine Wanderung in die Kultur und Geschichte der Alpen. Dabei begleitet ihn Sandra Strolz, eine waschechte Lechtalerin. Der Lech, ein Nebenfluss der Donau, ist zu Beginn der Wanderung ein Bächlein, mit jedem Wandertag wird er mächtiger. Hinter Lech am Arlberg, einem mondänen Skiurlaubsort, verlässt der Lechweg den Fluss und steigt die Almen hinauf. Im 14. Jahrhundert zogen die Walser aus dem Wallis, heute ein Kanton der Schweiz, an den Lech und brachten die Weidewirtschaft mit. Noch immer prägen ihre Holzhäuser und Weiden das Lechtal. Sandra und Bradley begleiten einen Käser von der Alm hinunter ins Dorf Steeg, wo er Heumilch zu Bergkäse veredelt. In Holzgau lernen sie Lüftlmalerinnen kennen, die Heiligenbilder auf Hausfassaden restaurieren, in der Nähe des Dorfes Bach stoßen sie auf eine Edelweißplantage und dürfen eine frische Lechtal-Limonade probieren. Am Lechzopf greift der Lech weit auf das Land über und bildet wie geflochten aussehende Kieselbänke. Die Wanderer lernen Biologin Caroline kennen, die am Ufer nach einer schnarrenden Heuschrecke mit roten Flügeln sucht. Das seltene Insekt findet sich nur noch an unverbauten Flüssen wie dem Lech. Vorbei an Mooren, Seen und Burgen, passiert der Lechweg den Talkessel von Reutte, um im Wald das deutsche Allgäu zu erreichen. Nach 125 Kilometern trennen sich am Lechfall in Füssen die Wege. Bradley macht einen Abstecher in die Altstadt von Füssen. Dort baut ein Kunsthandwerker noch Geigen und Lauten wie im 16. Jahrhundert., Die Reportage stellt den Lechweg vor, der dem letzten Wildfluss der nördlichen Alpen durch drei Regionen folgt. Er beginnt im schroffen Lechquellengebirge in Vorarlberg, schlängelt sich über Hochweiden bis hinunter ins Tiroler Lechtal. Nach einer Woche endet er in der Stadt Füssen, im Allgäu. Ein alpiner Weg, der bequem zu wandern ist. Am Formarinsee beginnt für Bradley Mayhew eine Wanderung in die Kultur und Geschichte der Alpen. Dabei begleitet ihn Sandra Strolz, eine waschechte Lechtalerin. Der Lech, ein Nebenfluss der Donau, ist zu Beginn der Wanderung ein Bächlein, mit jedem Wandertag wird er mächtiger. Im 14. Jahrhundert zogen die Walser aus dem Wallis, heute ein Kanton der Schweiz, an den Lech und brachten die Weidewirtschaft mit. Noch immer prägen ihre Holzhäuser und Weiden das Lechtal. Sandra und Bradley begleiten einen Käser von der Alm hinunter ins Dorf Steeg, wo er Heumilch zu Bergkäse veredelt. In Holzgau lernen sie Lüftlmalerinnen kennen, die Heiligenbilder auf Hausfassaden restaurieren, in der Nähe des Dorfes Bach stoßen sie auf eine Edelweißplantage und dürfen eine frische Lechtal-Limonade probieren. Die Wanderer lernen Biologin Caroline kennen, die am Ufer nach einer schnarrenden Heuschrecke mit roten Flügeln sucht. Das seltene Insekt findet sich nur noch an unverbauten Flüssen wie dem Lech. Vorbei an Mooren, Seen und Burgen, passiert der Lechweg den Talkessel von Reutte, um im Wald das deutsche Allgäu zu erreichen. Nach 125 Kilometern trennen sich am Lechfall in Füssen die Wege. Bradley macht einen Abstecher in die Altstadt von Füssen. Dort baut ein Kunsthandwerker noch Geigen und Lauten, wie im 16. Jahrhundert., Die Reportage stellt den Lechweg vor, der dem letzten Wildfluss der nördlichen Alpen durch drei Regionen folgt. Er beginnt im schroffen Lechquellengebirge in Vorarlberg, schlängelt sich über Hochweiden bis hinunter ins Tiroler Lechtal. Nach einer Woche endet er in der Stadt Füssen, im Allgäu. Ein alpiner Weg, der bequem zu wandern ist. . Am Formarinsee beginnt für Bradley Mayhew eine Wanderung in die Kultur und Geschichte der Alpen. Dabei begleitet ihn Sandra Strolz, eine waschechte Lechtalerin. Der Lech, ein Nebenfluss der Donau, ist zu Beginn der Wanderung ein Bächlein, mit jedem Wandertag wird er mächtiger. Hinter Lech am Arlberg, einem mondänen Skiurlaubsort, verlässt der Lechweg den Fluss und steigt die Almen hinauf. Im 14. Jahrhundert zogen die Walser aus dem Wallis, heute ein Kanton der Schweiz, an den Lech und brachten die Weidewirtschaft mit. Noch immer prägen ihre Holzhäuser und Weiden das Lechtal. Sandra und Bradley begleiten einen Käser von der Alm hinunter ins Dorf Steeg, wo er Heumilch zu Bergkäse veredelt. In Holzgau lernen sie Lüftlmalerinnen kennen, die Heiligenbilder auf Hausfassaden restaurieren, in der Nähe des Dorfes Bach stoßen sie auf eine Edelweißplantage und dürfen eine frische Lechtal-Limonade probieren. Am Lechzopf greift der Lech weit auf das Land über und bildet wie geflochten aussehende Kieselbänke. Die Wanderer lernen Biologin Caroline kennen, die am Ufer nach einer schnarrenden Heuschrecke mit roten Flügeln sucht. Das seltene Insekt findet sich nur noch an unverbauten Flüssen wie dem Lech. Vorbei an Mooren, Seen und Burgen, passiert der Lechweg den Talkessel von Reutte, um im Wald das deutsche Allgäu zu erreichen. Nach 125 Kilometern trennen sich am Lechfall in Füssen die Wege. Bradley macht einen Abstecher in die Altstadt von Füssen. Dort baut ein Kunsthandwerker noch Geigen und Lauten, wie im 16. Jahrhundert., Lange Zeit galt Wandern als altmodisch und betulich. Das hat sich gründlich geändert! Der britische Profi-Traveller Bradley Mayhew stellt auch in der zweiten Staffel der Dokumentationsreihe “Wanderlust!” schöne und interessante Fernwanderwege in Europa vor. Der Lechweg folgt dem letzten Wildfluss der nördlichen Alpen durch drei Regionen. Er beginnt im schroffen Lechquellengebirge in Vorarlberg, schlängelt sich über Hochweiden bis hinunter ins Tiroler Lechtal und endet in der Stadt Füssen im Allgäu.

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